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Es war während des Spanienfeldzuges um 1700 als spanische Händler einen Weg durch das damals unwegsame Gelände des Las Vegas-Tales suchten. Zu dieser Zeit nannten die Spanier einen Weg der durch dieses Tal führte 'journada de muerte',Todesreise. Der junge Rafael Rivera war der erste Einwanderer aus Europa der dieses Tal entdeckte. Die Entdeckung dieses Tales mit weiten Wiesenflächen und reichlich Wasservorkommen verkürzte die Reise um einige Tage. Das Tal wurde LAS VEGAS genannt, in spanisch "Die Wiesen" (Das Weideland).
- Las Vegas wurde zur Stadt erhoben am 15. Mai 1905.
- Im Jahre 1931 veränderten drei Begebenheiten für immer das Aussehen von Nevada und der Stadt Las Vegas. Am 19. März 1931 wurde im Staat Nevada das Glücksspiel legalisiert. Einen Monat später vergab die Stadt sechs Spieler-Konzessionen.
- Das Aufenthaltsrecht wurde erleichtert und zugleich das Scheidungensgesetz in Nevada liberalisiert. Bereits nach nur sechs WochenAufenthal im Land konnte eine Scheidung erfolgen.
- Anfang 1931 verursachte der Bau des Hoover Dammes einen Zustrom von Bauarbeitern wodurch die Bavölkerung sprunghaft anstieg was dem Tal, während die Wirtschaft in Zeit der Weltwirtschaftskrise brach lag, wieder den nötigen Aufschwung brachte.
- Der Ausbruch des 2. Weltkrieges brachte die Verteidigungsindustrie in die Gegend. Das Las Vegas-Tal war der ideale Platz für Militär und dessen verwandte Industrie.
- Während der 60er Jahre erreignete sich in Las Vegas unter der Leitung von Howard Hughes Unglaubliches. Gesellschaften errichteten und/oder kauften Hotel/Casino Eigentum. Es begann der Wandel vom Glücksspiel zum legalen Geschäft.
- Das Wachstum in Las Vegas hält noch immer an. Laut Vorraussagen für 2005 steigt die Bevölkerungszahl auf 2 Millionen.
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Folgendes ist sicherlich überraschend für jene die nicht in Las Vegas wohnen, nämlich, dass es hier mehr katholische Kirchen als Kasinos gibt. Nicht überraschend also, dass einige der Gläubigen bei der Sonntagsmesse eher Chips als Bargeld in den Sammelkorb legen wenn dieser herumgereicht wird.
Und weil viele dieser Chips von unterschiedlichen Kasinos stammen, haben sich die Gotteshäuser etwas dazu ausgedacht. Sie bringen alle diese Chips zum Sortieren in ein nahegelegenes Franziskanerkloster um diese dann in den jewiligen Kasinos in Bargeld umzutauschen.
Das wird von einem Chip Mönch erledigt.
Anm.: Die Geschhichte ist interessant, aber der Schmunzler ist wiedermal - wie so oft - vom Englischen ins Deutsche wörtlich nicht zu übersetzen, weil es ein Wort 'Chip Monk', also 'Chip Mönch' , im Deutschen gar nicht gibt. So bezeichnet man ein Eichhörnchen, das seine Backen voll stopft - also sammelt, ähnlich wie bei uns der Hamster.
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