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Verona (deutsch) |
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Venezien |
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Verona |
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Millionen verbinden Verona mit dem bekannten Schauspiel von Shakespear 'Romeo und Julia'. Das Haus der Julia (mit dem berühmten Balkon) kann man besichtigen und dort im Innenhof auch den rechten Busen von Julia's Statue berühren, dann wird Dein Wunsch nach der wahren Liebe in Erfüllung gehen - so sagt man in Italien ... |
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Casa di Giulietta
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Aus aller Welt kommen Musik- Opern- und Ballettinteressierte - aber auch viele Einheimische - um begeistert den Vorstellungen in der Arena von Verona beizuwohnen. Die Einwohnerzahl der Provinz Veronese beträgt ca. 800.000, aber nur ca. 260.000 leben davon in Verona, die hauptsächlich im Handel und Tourismus beschäftigt sind. Unten abgebildet ist der Piazza Erbe - mit dem Torre del Gardello, erbaut 1370 von Cansignorio della Scala sowie dem Palazzo Maffei aus 1668, dessen prunkvoller, malerischer Aufbau, mit einer Loggia und sechs Statuen heidnischer Gottheiten (Herkules, Jupiter, Venus, Merkur, Apoll und Minerva) abschliesst.
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Piazza Erbe with 'Kapelle', 15th cent. Torre del Gardello and Palazzo Maffei
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Das Haus in der Via Cappello 21 gab es schon lange bevor das Stück Romeo und Julia etwa im Jahre 1596 geschrieben wurde. Dabei hielt sich William Shakespeare (1564-1616) ziemlich genau an Schilderungen in einem Gedicht von Arthur Brooke: "The Tragicall Historye of Romeus and Juliet" (1562). Eine klassische Liebesgeschichte:
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Die Liebe zweier Jugendlicher wird wegen andauernder Fehde zwischen den Familien verhindert, und unnötigerweise gehen beide im allgemeinen Durcheinander aus Liebe zueinander in den Tod, worauf tragischerweise erst die gemeinsame Trauer beide Familien versöhnt. Die bronzene Statue der Julia wurde angeblich von Romeo's Vater, Lord Montague, im Hof errichtet und eine Berührung ihres rechten Busens soll Glück bringen. Auch ihr Grab und Die Räumlichkeiten im Haus der Julia können besichtigt werden auch ihr Grab im ehemaligen Kapuzinerkloster in der Via del Pontiere. Wer kennt sie nicht diese Zeilen aus Romeo und Julia:
«Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag: Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, Die deinem Ohr ins bange Innre drang; Sie singt bei Nacht auf dem Granatbaum dort: Geliebter glaub's es war die Nachtigall.» |
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